…oder auch: warum Therm-A-Rest Matten die Besten sind.
Marc hatte sich bei seiner ersten Tour im März für die aufblasbare Isomatte der Marke Therm-A-Rest entschieden. Das Modell Neoair Trekker kombiniert den bequemsten Schlafkomfort (6,3 cm Dicke) mit optimalen Transporteigenschaften. Mit einem Gewicht von nur 480g und einem Packmaß von 22 x 11 cm ist sie für solche Touren prädestiniert. Qualität trifft Innovation. Marc konnte nur Gutes von seiner Schlafmatte berichten. Also kaufte ich mir die Selbige. Bis Kroatien war auch alles in Ordnung, bis zu der einen Nacht in Split, in der ich nachts plötzlich von einem seltsamen Geräusch so halb aufgewacht bin. Es hörte sich an, als wenn man einen nicht mehr ganz aufgeblasenen Luftballon zum platzen bringt. Ein dumpfes Geräusch, das sich passend zu meinen Beinen bewegte. What ? Ich spannte im Halbschlaf nicht, dass einer der Stege, die der Matte mehr Stabilität verleihen, gerade dabei war, sich von der Innenseite der Matte zu lösen. Also schlief ich weiter. Am nächsten Morgen fühlte es sich an, als ob mir jemand ein Kissen unter die Waden gelegt hatte. Als ich den Schlafsack beiseite schob, erblickte ich dann folgendes:
Mehrere Stege haben sich in der Nacht von der Innenseite der Matte gelöst. Das sah nicht gut aus. Zumal sich die „Blase“ bei jeder kleineren Druckveränderung direkt auszubreiten drohte. Also was tun, sprach Zeus. Ich rief bei dem Versandhandel an, bei dem ich sie bestellt habe. Der Kundenservice vermutete einen Verarbeitungsfehler mit Garantieanspruch, bestand aber trotzdem auf den üblichen Ablauf: Matte herschicken, die leiten diese an den Hersteller (Irland) weiter, der Hersteller prüft das und entscheidet dann, ob ich einen kostenlosen Ersatz bekomme. Dauer: circa sechs bis acht Wochen.Zudem erhielt ich den Hinweis, die Matte nicht mehr zu benutzen, um den Garantieanspruch nicht zu gefährden. ZONK. Auf meine Frage, ob es denn keine andere Möglichkeit gäbe, da ich auf Reisen bin und nicht auf meinen Schlafuntergrund verzichten kann, bekam ich die überaus engagierte Antwort: nein natürlich nicht. Gerade bei Outdoorshops, die Sachen für Reisende vekraufen, müsste man auf solche Fälle vorbereitet und etwas flexibler sein. Dachte ich. Und war sehr froh, gerade nicht auf dem Himalaya zu sitzen.
Ich nahm die Sache selbst in die Hand und rief direkt beim Hersteller in Irland an. Und siehe da – ein freundlicher Kundenservice, eine direkte Reaktion und eine neue Matte für mich – kein Trara. Innerhalb 3 Tagen war die Matte bei meinen Eltern. Ich bekam sogar das neuere Modell. Von Deutschland schickten meine Eltern die Matte postlagernd nach Barcelona, wo ich sie pünktlich nach meiner dortigen Ankunft (7 Tage später) abholen konnte.
Ich hoffe, dass ich dieses Mal eine Matte ohne special effects bekommen habe. Ansonsten kann ich den Hersteller Therm-a-Rest nur empfehlen. Der Kundenservice ist TipTop und bei Marcs Matte gab es bisher auch noch überhaupt nix zu meckern.
THERM-A-REST ISOMATTE GONE WILD.
…oder auch: warum Therm-A-Rest Matten die Besten sind.
Marc hatte sich bei seiner ersten Tour im März für die aufblasbare Isomatte der Marke Therm-A-Rest entschieden. Das Modell Neoair Trekker kombiniert den bequemsten Schlafkomfort (6,3 cm Dicke) mit optimalen Transporteigenschaften. Mit einem Gewicht von nur 480g und einem Packmaß von 22 x 11 cm ist sie für solche Touren prädestiniert. Qualität trifft Innovation. Marc konnte nur Gutes von seiner Schlafmatte berichten. Also kaufte ich mir die Selbige. Bis Kroatien war auch alles in Ordnung, bis zu der einen Nacht in Split, in der ich nachts plötzlich von einem seltsamen Geräusch so halb aufgewacht bin. Es hörte sich an, als wenn man einen nicht mehr ganz aufgeblasenen Luftballon zum platzen bringt. Ein dumpfes Geräusch, das sich passend zu meinen Beinen bewegte. What ? Ich spannte im Halbschlaf nicht, dass einer der Stege, die der Matte mehr Stabilität verleihen, gerade dabei war, sich von der Innenseite der Matte zu lösen. Also schlief ich weiter. Am nächsten Morgen fühlte es sich an, als ob mir jemand ein Kissen unter die Waden gelegt hatte. Als ich den Schlafsack beiseite schob, erblickte ich dann folgendes:
Mehrere Stege haben sich in der Nacht von der Innenseite der Matte gelöst. Das sah nicht gut aus. Zumal sich die „Blase“ bei jeder kleineren Druckveränderung direkt auszubreiten drohte. Also was tun, sprach Zeus. Ich rief bei dem Versandhandel an, bei dem ich sie bestellt habe. Der Kundenservice vermutete einen Verarbeitungsfehler mit Garantieanspruch, bestand aber trotzdem auf den üblichen Ablauf: Matte herschicken, die leiten diese an den Hersteller (Irland) weiter, der Hersteller prüft das und entscheidet dann, ob ich einen kostenlosen Ersatz bekomme. Dauer: circa sechs bis acht Wochen.Zudem erhielt ich den Hinweis, die Matte nicht mehr zu benutzen, um den Garantieanspruch nicht zu gefährden. ZONK. Auf meine Frage, ob es denn keine andere Möglichkeit gäbe, da ich auf Reisen bin und nicht auf meinen Schlafuntergrund verzichten kann, bekam ich die überaus engagierte Antwort: nein natürlich nicht. Gerade bei Outdoorshops, die Sachen für Reisende vekraufen, müsste man auf solche Fälle vorbereitet und etwas flexibler sein. Dachte ich. Und war sehr froh, gerade nicht auf dem Himalaya zu sitzen.
Ich nahm die Sache selbst in die Hand und rief direkt beim Hersteller in Irland an. Und siehe da – ein freundlicher Kundenservice, eine direkte Reaktion und eine neue Matte für mich – kein Trara. Innerhalb 3 Tagen war die Matte bei meinen Eltern. Ich bekam sogar das neuere Modell. Von Deutschland schickten meine Eltern die Matte postlagernd nach Barcelona, wo ich sie pünktlich nach meiner dortigen Ankunft (7 Tage später) abholen konnte.
Ich hoffe, dass ich dieses Mal eine Matte ohne special effects bekommen habe. Ansonsten kann ich den Hersteller Therm-a-Rest nur empfehlen. Der Kundenservice ist TipTop und bei Marcs Matte gab es bisher auch noch überhaupt nix zu meckern.