In Barcelona kamen wir um zehn Uhr abends an, bis die Fähre dann angelegt hatte war es 11 und wir machten uns auf die Suche nach einer Bleibe für die Nacht. Ein Bed and Breakfast in der Innenstadt sollte es sein. Nach kurzem suchen im Internet haben wir eines unweit vom Hafen aufgespürt. Dort angekommen
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Platten mit direkt vier Löchern: einer. Sturz:einer. Nächtliche Fahrt auf einer Bundesstrasse:eine. Verweigerter Zutritt auf eigentlich geöffnetem Campingplatz:einer. Angeführter Autokorso auf der Autobahn:einer. Englisch sprechende getroffene Italiener:keiner. Italiener die trotzdem mit uns gesprochen haben(italienisch):alle. Auf Anhieb sympathische getroffene Italiener:nicht alle. Auf Anhieb sympathische getroffene autofahrende Italiener:alle. Ziemlich fertig und in der Hoffnung, die schlimmsten Italiener
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Den ersten Vorgeschmack italienischer Lebensfreude durften wir in Split erfahren, als wir auf das Schiff warteten, das uns nach Ancona bringen sollte. Ein großes Fährschiff, mit Platz für etliche Autos, Busse und Lastkraftwagen. Uns war sofort klar, dass die Gruppe, welche einer der Busse, der ebenfalls auf die Fähre wartete, Italiener ausspuckte. Verwöhnt von der
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